Endlager Deutschland - Suche nach Ort für Atommüll
Bis 2031 soll in Deutschland ein Endlager für Brennstäbe aus Atomkraftwerken gefunden werden. Ziel ist es, einen Standort für den Verbleib hochradioaktiver Abfälle festzulegen, der die bestmögliche Sicherheit für einen Zeitraum von einer Million Jahren bietet. Die Suche nach einem Endlager ist Aufgabe des Bundes. Kommunen werden in diesen Prozess nicht einbezogen. Der Landkreis Stendal informiert hier darüber, weil die Region möglicherweise für eine Endlagerung in Betracht kommen könnte. Ausführliche Informationen zur Endlagersuche bietet die Website der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE).
Zweite Online-Sprechstunde zur Methodik der Endlagersuche
Möglichkeit zum Austausch mit der Bundesgesellschaft für Endlagerung BGE mbH
MehrErste Online-Sprechstunde zur Methodik der Endlagersuche
Möglichkeit zum Austausch mit der Bundesgesellschaft für Endlagerung BGE mbH
MehrEndlagersuche - Einladung zum Auftakt für die Fachforen am 13.11.2021
Vorstellung des Beteiligungskonzepts – öffentliche Diskussion und Bewertung – Wahl der Mitglieder der Beratungs- und Planungsgruppe
MehrTeilgebiete für Endlager-Eignung wurden veröffentlicht
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung hat Zwischenbericht veröffentlicht
MehrHier können Sie Informationsmaterial herunterladen
Beschreibung | Download | |
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Infobroschüre: Was sollten Kommunen wissen
Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle - Informationen des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung und der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH, April 2022 |
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Zusammenfassung Zwischenbericht Teilgebiete gemäß § 13 StandAG
In diesem Zwischenbericht sind die Ergebnisse der ersten Untersuchung zu möglichen Endlager-Gebieten dargestellt. |
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Standortauswahlverfahren
Ablaufplanung bis hin zur Standortentscheidung (Gesamtzeitplanung) |
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